Dienstag, 18. Dezember 2007

Von der Wichtigkeit von Weihnachten

Ohne Weihnachten wäre ich heute nicht der Mensch, der ich bin.

Mit Weihnachten beginnt Gottes Plan zur Errettung der Menschheit. Zur Errettung der Menschen, ( die er geschaffen hat )die er so unendlich liebt, und mit denen er zusammen sein will.

Die Bibel sagt :
Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen Eingeborenen Sohn hergab, damit jeder, der an Ihn glaubt nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.
Durch die Sünde (all das Böse was wir tun, all das, was Gott nicht will)in unserem Leben sind wir getrennt von Gott. In unserem Herzen, sehnen wir uns jedoch nach Gemeinschaft mit dem, der uns geschaffen hat, Gemeinschaft mit dem, der unser Leben ganz ausfüllen kann, der uns versteht und der genau weiss, wie es uns geht, oder was uns fehlt. Und das ist Gott.

Gottes Liebe für DICH war so gross, dass er seinen einzigen Sohn Jesus auf diese Welt geschickt hat, als Baby, sodass er aufwächst als Mensch, und dann für Deine Sünde am Kreuz stirbt.
Der Tod am Kreuz, ist der Tod, der zur damaligen Zeit nur die schwersten Verbrecher erleiden mussten, und obwohl Jesus ohne Sünde war, oder genau deshalb, hat er diesen Tod auf sich genommen, und ist für deine Sünde sterben.
Denn der Sünde Lohn ist der Tod. Jesus ist sozusagen an deiner Stelle gestorben, für deine Sünde. Er musste nicht wegen seiner eigenen Sünde sterben, sondern er hat DEINE Sünde auf sich genommen. Und das ist das Geschenk, das wir annehmen müssen, um wieder Gemeinschaft haben zu können, mit dem, der uns so unendlich liebt.
Das ist warum wir Weihnachten feiern, das ist, warum ich heute nicht mehr so bin, wie ich früher war. Das Leben und Sterben von Jesus, hat die Welt so verändert, wie nichts zuvor, und es hat mein Leben verändert. Und ob du es glaubst oder nicht, Weihnachten ist wichtig, weil an Weihnachten geht es um DICH!

Weihnachten macht Gott uns ein Geschenk, nämlich seinen Sohn, und wenn wir an Ihn glaube, und daran glauben, dass Jesus uns unsere Schuld / Sünde vergeben kann, dann dürfen wir wieder Gemeinschaft haben, mit dem der uns geschaffen hat. Und einem Leben mit Gott ist nichts entgegen zu setzten, es gibt nicht besseres.

Lyrics- Night

In der Jugend würde eine Lyrics- Night organisiert. Leider Texte wurden auf Deutsch vorgetragen, dann das Lied von der band und dem Chor + Solosängern gesungen. Zu eineigen Liedern gab es auch Bilder Präsentationen oder einen Tanz.

Während des Programms gab es für die Gäste einen Salat als Vorspeise, und anschliessend Rinds Pastete mit Kroketten und Gemüse… so lecker.

Es waren einfach 2 schöne Abende, die Jugendlichen haben super zusammen gearbeitet, und mein Lieblingsplatz, war wie so oft die Küche, da wo alle Stränge zusammen laufen. Ich liebe es, wenn es ganz schnell gehen muss, wenn innerhalb von kürzester Zeit alle 110 Gerichte raus sollen. Ich leibe die Atmosphäre, wenn alles ein bisschen stressig ist, jeder jedoch weiss, was er zu tun hat, und dennoch sieht und einspringt, wenn es irgendwo klemmt.

Meinen 2. Lieblingsplatz, die Bühne habe ich auch nicht vernachlässigt. Denn ich hab zusammen mit Miri und ein paar Mädels einen Tanz und eine Art Theaterstück Tanz aufgeführt. Es tut so gut Dinge zu tun, die einem Freude bereiten, oder an einem Platz zu stehen, wo man gebraucht wird, und einfach arbeiten kann. Am Samstag musste ich mich dann ganz schnell noch von allen verabschieden, die mir in der Jugend was bedeuten … hab einige vergessen, aber der Rest meiner Familie, die zum zuschauen kamen haben bisschen Stress gemacht. An dem Abend gab es auch die Möglichkeit von den Jugendlichen gebastelte, oder gemalte Kunstwerke zu kaufen. Es war echt schon… es tat gut noch mal was zusammen, als Einheit, als Gemeinschaftsprojekt, mit der Jugend zu machen. Es tat gut, das ich so vielen Leuten „tschüss“ sagen wollte, denn da habe ich gesehen, wie viele Leute in der Jugend mir etwas bedeuten, wichtig sind in meinem Leben.

Mittwoch, 12. Dezember 2007

For GOOD

Manchmal drücken Lieder genau das aus , was man gerade empfindet.. so geht es mir mit diesem Song, es ist eine Art Lebewohl zu sagen..

http://youtube.com/watch?v=zc5gtCYpRm8

ELPHABA
I'm limited:
(Spoken)Just look at me –
I'm limited
And just look at you -
You can do all I couldn't do, Glinda
So now it's up to you
(spoken) For both of us
(sung) Now it's up to you:

GLINDA
I've heard it said
That people come into our lives for a reason
Bringing something we must learn
And we are led
To those who help us most to grow
If we let them
And we help them in return
Well, I don't know if I believe that's true
But I know I'm who I am today
Because I knew you:

Like a comet pulled from orbit
As it passes a sun
Like a stream that meets a boulder
Halfway through the wood
Who can say if I've been changed for the better?
But because I knew you
I have been changed for good

ELPHABA
It well may be
That we will never meet again
In this lifetime
So let me say before we part
So much of me
Is made of what I learned from you
You'll be with me
Like a handprint on my heart
And now whatever way our stories end
I know you have re-written mine
By being my friend:
Like a ship blown from its mooring
By a wind off the sea
Like a seed dropped by a skybird
In a distant wood
Who can say if I've been changed for the better?
But because I knew you:

GLINDA
Because I knew you:

BOTH
I have been changed for good

ELPHABA
And just to clear the air
I ask forgiveness
For the things I've done you blame me for

GLINDA
But then, I guess we know
There's blame to share

BOTH
And none of it seems to matter anymore

GLINDA (overlapping Elphaba)
Like a comet pulled from orbit as it passes the sun.
Like a stream the meets a boulder halfway through the wood.

ELPHABA (overlapping Glinda)
Like a ship blown from its mooring by a wind off the sea.
Like a seed dropped by a bird in the wood.

BOTH
Who can say if I've been changed for the better?
I do believe I have been changed for the better?

GLINDA
And because I knew you:

ELPHABA
Because I knew you:

BOTH
Because I knew you:
I have been changed for good.

Montag, 10. Dezember 2007

Christmas Rock Night



Es gibt Leute, die machen Gute Musik und es gibt Leute, die machen Gute Musik und legen eine super gute Show hin. Genau das durfte ich am Wochenende erleben. Die Band die ich meine heisst „MAKE UP YOUR MIND“. Ich habe sie dieses Jahr im Frühjahr schon gehört, und war nicht wirklich begeistert, aber bei ihrem Auftritt am Christmas Rock Festival haben sie alles getoped, was ich je an Show auf einem Rockfestival gesehen habe. Sie betreten die Bühne, und die Show beginnt, und 300 Menschen machen mit, einfach so. Der Sänger hatte eine unglaubliche Bühnen Präsenz, und eine super Ausstrahlung, und wusste sie zu gebrauchen. Es war einfach nur Spass ihm zuzusehen, wie er das macht, für das er offensichtlich wie geschaffen ist. Nämlich ENTERTAINMENT

Ich stand in der ersten Reihe und es ist unbezahlbar, wenn man seine Grimassen sehen kann.

Sonst, wäre die Musik glaub nur halb so gut, er projiziert sie so gut, das ich total begeistert war, und immer noch bin.

Ich hab nur gleich ein T-Shirt und die CD gekauft. Also das halbe Fanartikel Programm.



Winter Zeit...




Es ist soweit… Also mich meine Tante gefragt hat, ob wir zusammen mit meiner kleinen Cousin Plätzchen backen wollen (Miri und ich) konnte ich natürlich nicht nein sagen. Denn was gibt es schöneres? Es ist kurz vor Weihnachten, wir sind schon in die Adventszeit eingestiegen, und alles was noch fehlt, ist Schnee, Geschenke und Plätzchen. Letzteres haben wir am Sonntag gemacht. Meine Tante (hab ich schon erwähnt, das sie die Beste ist) hatte den Teig schon vorbereitet. Das heisst, wir mussten nur noch Auswahlen, und Ausstechen, und das mit viel Fantasie und Kreativität. Und dann ab in den Backofen, 15 min backen, leicht abkühlen lassen, mit Marmelade bestreichen und in ESSEN.

Kleines Weihnachtslied
Winter Zeit du schöne Zeit,
macht Hanschuh , Schal und Mütze bereit
Winter Zeit du schöne Zeit
und warte bist es schneit.

Montag, 5. November 2007

SAY IT!


Dieses Lied sagt aus, was ich manchen Menschen schon lange mal sagen will !!!


"Come Right Out And Say It"


I'd better rest my eyes
'Cause I'm growing weary of
This point you've been trying to make
So rather than imply
Why don't you just verbalize
All the things that you're trying to say

Thought this would turn out so well
But I'm beginning to see
That instead it's trouble
Into a pattern we fell
Of prolonging the inevitable

[Chorus:]
Why don't you
Come right out and say it?
Even if the words are probably gonna hurt
I'd rather have the truth
Than something insincere
Why don't you
Come right out and say it (come right out and say it)?
What it is you're thinking
Though I'm thinking it's not what I wanna hear

I better check my pride
Because I was starting to think
I was on to something good
But things started to slide
And I sit here in retrospect
And understanding that I misunderstood
Thought I could make up your mind
And then this decision locks up
So tight it couldn't be touched
Thought you were being so kind
But keeping your mouth sealed shut
Rather than just opening it up

[Chorus]

And I tried
To guess what goes on in your head
'Cause in your mind
I just might find
All those things you left unsaid
And I'll try to maybe not regret anything
Later on after I'm gone
You'll wish that you
Had listened to me (listened to me)

Why don't you
Come right out and say it
Even if the words are gonna hurt
We're better off this way
Why don't you
Come right out and say come right out and say
What I know you're thinking anyway
Why don't you
Come right out and say it
Even if the words are probably gonna hurt
I'd rather have the truth than something insincere
Why don't you
Come right out and say it (come right out and say it)
What it is you're thinking
And just what it is you're thinking


I`m so fed up mit Leuten, die mir nicht ins Gesicht sagen können, was sie stört.

Es ist so gut zu wissen, dass GOTT mich nie belügen wird, und das er mir immer zeigt, was er von mir hält, das er mich liebt, und dass er mir die Kraft gibt, auch andere Menschen zu lieben, egal ob ich mit Ihren Macken klar komm oder nicht. Gut zu wissen, das GOTT nicht feige ist, und das er keine Angst hat vor den Meinungen anderen, und das er mir die Kraft geben will, diese genauso zu sein.

50 Jahre PAPA

Zum Anlass des 50. Geb. meines Papas, würde von Ihm ein grosses Fest veranstaltet. Es waren ca. 140 Leute (+ Kinder) da. Es gab Cafe und Kuchen und anschliessend auch noch Abendessen. Zwischendurch wurden Leider und Beiträge jeder art dargeboten. Meine Aufgabe war es die verschiedenen Beiträge ein bisschen zu koordinieren, was sich jedoch gegen Ende als eine etwas schwierige Aufgabe herausstellte. Vor allem, weil ich den Auftritt der „ Band“ (Miri + Ich singen, Dome Schlagzeug, Joshi Bass, David + Lukas E-Gitarre) nach ganz hinten verschoben habe. Die ganze Feier war im Grossen und Ganzen echt gelungen.

Es war einfach nur schön, mal wieder so viele Menschen zu sehen, die man so gern hat, aber nur selten dazu kommt, sich mit Ihnen zu treffen.

Und mit kleinen Kindern hat man immer Spass. Es ist total faszinierend, obwohl sie dich nicht wirklich kenne, klammern sie sich an einen, und wollen, das man mit ihnen Spielt, oder einfach nur in Arm nimmt. Es macht so viel Freude zu sehen, wie Kinder über die Jahre älter werden, und wie Freunde, Freunde bleiben, auch wenn viel Zeit vergangen ist. Als kleiner Nachhall der Feier, werden wir wahrscheinlich die ganze Woche von den restlichen Kuchen leben können.

21.10.07

Ich hab zum ersten Mal in meinem Leben in einer Gemeinde Lobpreis geleitet. Nicht nur die Lieder ausgesucht, oder mitgesungen, sondern geleitet. Und oh man, ich muss noch so viel lernen, wenn ich das mal öfter machen will, und das will ich. Ich hab mit der Gitarre gespielt, und das war zusätzlich noch mal was Spannendes. Ich hab zuvor noch nie in der Gemeinde mit der Gitarre gespielt, weil ich noch nicht wirklich lang spiele, und ach nicht gut ( sagen wir es mal so, in unserem Lobpreisteam gäbe es 3 Leute, die mindestens 10x so gut Gitarre spielen können wie ich. Und da geht voll der Dank an die Frau die sonst immer den Lobpreis bei uns leitet, und Mir dir Möglichkeit gegeben hat, es mal auszuprobieren (okay, ich hab auch immer ein bisschen gebettelt, aber ich wusste ja nicht, das ich das wirklich mal machen darf). Lobpreis leiten ist echt anspruchsvoll aber ich durfte auch erfahren, wie Gott trägt, und wie er Lobpreis leitet, und Dinge führt, die Menschen nicht lenken können. Denn von menschlicher Sicht, hätte der letzte Sonntag in einer Katastrophe enden müssen. Halloo!! ich spiele erst seit 10 Monaten Gitarre (was sich viel anhört, man muss aber bedenken, dass ich keinen Unterricht und keinen Lehrer habe, und dass ich kein schneller Lerner bin. Ausserdem sind meine Finger irgendwie komisch, was keine gute Ausrede ist, das ich immer noch kein „fis“ ( Barre –Akkorde) spielen kann, aber man kann es ja mal probieren) Ausserdem ist es was ganz anderes, und unendlich schönes, wenn man zusammen mit anderen Musikern und Sängern spielen kann. Nur Gitarre hört sich ganz anders an, als wenn man noch ein Schlagzeug, eine e-Gitarre, und ein Keyboard, und jemand der singet, dabei hat. Es ist dann eben eine kleine Band, und das ist toll, und macht super viel Spass. Am Wochenende hat mich jemand gefragt, wann ich endlich mal in einer Band singe, und ich hab gesagt, dass ich es nicht müsste. Aber diese Frage hat mir gut getan, es gibt also Menschen, die mir diese Rolle zutrauen, die mir zutrauen, dass ich auf der Bühne stehe und singe, Musik mache. Dafür bin ich so Dankbar, dankbar gegenüber Gott, dass er mir das geschenkt hat.

Samstag, 27. Oktober 2007

Wenn der Meister Maler malt


Ist euch schon mal aufgefallen, wie verschwenderisch GOTT mit Farben ist. Es ist so viel Arbeit einen haus neu zu streichen, oder ein Auto umlackieren, nur damit es schön aussieht.

GOTT spricht ein Wort, und am Himmel sehen wir den schönsten Sonnenuntergang, oder Abendrot… schon mal versucht sich vorzustellen wie viele Liter an Farbe man bräuchte, und so ein schönes Abendrot zu malen… oder wie aufwändig es wäre jedes Blatt an den Bäumen im herbst anzumalen. GOTT spricht und jedes Blatt an jedem Baum sieht anders aus. GOTT macht das einfach so, damit wir uns daran erfreuen können, und sehen wir gross ER ist.

Voll cool, das wir das erleben dürfen, und das der Herbst dieses Jahr so schön ist.

In der Kinderstunde gab es ein Lied, das genau das ausdrückt, was mir im Sommer schon mal begegnet ist, es geht um Farbe, und das wir, auch beim Singen mit unterschiedlichen Farben malen können, um für GOTT ein unglaublich abwechslungsreiches und buntes Bild zu malen.

Und jetzt, wenn ich die Blätter sehen, die überall in allen Farben rum fliegenden, glaube ich, dass dieses Bild, das sie zaubern auch GOTTes Herz erfreut.

Lied:

Farbe kommt in meine Leben Hey

Farbe kommt in mein Leben

Farbe kommt in mein Leben

Wenn der Meister Maler malt

Wenn der Meister Maler malt

GOTT ist der Meister Maler, ER macht mein Leben bunt!

Montag, 15. Oktober 2007

Musik Innovation

Unglaublich, aber es gibt es, wir leben echt in einer technisch upgedateten super elektronisch vernetzten und computertechnisch hochentwickelten Welt.

Es gibt ein Gerät mit dem man CD`s, abspielen, und Radio hören kann. Bis hierhin nichts modernes, oder spannendes, aber jetzt kommt’s, mit dem gleichen Gerät, kann man auch MP3 hören. JA, man kann sein MP3 Player in das Gerät stecken (es hat ein USB –Stick Eingang) und ausserdem kann das Gerät auch SD Memory Cards abspielen (was auch immer das sein soll).

Ich hab totale Freude daran meinen MP3 anzustecken, und meine Lieder zu hören. Nur schade, das das Ding nicht im meinem Labor steht.

Judit

Meine beste Freundin Judit macht zurzeit ihr DTS in Lausanne. Sie ist eine ganz wichtige Person in meinem Leben, denn ich kenn sie schon, seit sie in der 7. Klasse (ich hoffe ich schreib jetzt nichts Falsches) hinter mir gesessen ist.

Aus dem „hinter mir sitzen“ wurde das „nebeneinander sitzen“, und nach einigem Auf und Abs waren wir die besten Freunde. Sie hat ganz viel, was ich unglaublich schätze und bewundere. Sie hat Ausdauer & Leidenschaft, sie setzt sich für ihre kleinen Geschwister ein. Sie will alles was sie macht so gut wie möglich machen, ist Kritisch über beide Ohren, und macht sich immer so viele Gedanken. Sie liebt Bücher und Filme, mag Karten und liebt es, wenn man ihr Briefe schreibt, sie behält kleine Erinnerungs-Sachen auf, und ist total kreativ, wenn es darum geht etwas schönes mit ihrem Zimmer, ihren Büchern und Heftern oder mit ihren Tonnen von Bildern anzufangen, denn sie liebt es anderen eine Freude zu machen.

Und nun ist sie nicht mehr durch eine 27minütige Autofahrt erreichbar, sondern nur noch per Telefon. Jedoch freu ich mich unglaublich für sie, und die Zeit, die sie jetzt gerade erlebt. Es tat ihr voll weh, dass sie ihr Zimmer räumen müsste, und all ihre Dekorations-Sachen und Bücher verstauen und wegräumen musste. Hier einpaar Bilder, die in unseren Bodensee Ferien entstanden sind.

Busy times

Noch 65 Tage, der count down auf Miris Myspace Seite läuft zwar schön langer, aber jetzt sind es nur noch 65 Tage, bis ich im Flieger nach Nebraska sitze.

Ich freu mich total….am liebsten würde ich jetzt schon packen, alles in einen Koffer werfen, und an Flughafen fahren. Ich hab richtiges Fernweh. Aber diesen Monat gibt es noch so viel zu tun. Grossi und Opa haben 50. Hochzeitstag, dafür muss ich noch ein Lied Einüben, und etwas für den Gottesdienst vorbereitet, und mich zusammen mit Miri um die Dekoration kümmern. Und ich soll eine keine Miniandacht im Gebetskreis halten. Miri und ich haben noch ein Konzert, mit verbundenen Proben. Mein Bruder hatte Geburtstag, und mein Vater hat noch diesen Monat…Das heisst, Geburtstags Aktionen wollen geplant werden, und für den Gebetsraum der 24/7 Woche in der Jugend muss ich auch was organisieren / kreativ sein. Ich muss eine kleine Andacht halten, und Lieder für unsere Kleingruppe raussuchen !!! Ausserdem soll ich am 21.10 den Lobpreis bei mir in der Gemeinde leiten ….ICH mit der Gitarre, are you kidding! Auch wenn es sich so anhört, als wäre ich mit Arbeit überhäuft, und bräuchte dringend Ruhe : ICH LIEBE ES! Ich bin dann am glücklichsten, wenn alles drunter und drüber läuft, wenn man von einer Aktion in die Nächste hüpft.

Bin gespannt!

Ein neues BILD


Zum Anlass des 50. Hochzeitstages meiner Grosseltern haben wir die ganze Familie zusammen getrommelt und ein neues Familienbild gemacht ( das letzte Familienbild, das wir besitzen ist ca. 15 Jahre alt, und einpaar Mitglieder unserer Familie waren da noch nicht geboren. Bei der Gelegenheit haben wir festgestellt, dass wir gleichviel männlich wie weibliche Familienmitglieder haben, zusammen sind wir 14, mit Opa und Grossi als 16 Leute, die zur Familie Walter Kaehny gehören. Ich liebe meine Familie, wahrscheinlich sagt das jeder, aber bei mir stimmt es auch, denn meine Familie beinhaltet die witzigen Menschen, die ich in meinem jungen Leben je kennen gelernt habe. Was wahrscheinlich daran liegt, das wir alle einen ähnlichen Humor haben, und uns so immer wieder zum lachen bringen.

Man kann echt was mit ihnen anfangen, und wenn alle zusammen sind, weiss man, dass es schön wird. Jeder hat so eine kleinen Macken, und seine Stärken, auf die man bauen kann. Jeder hat für sich in der Familie einen Platz. ( Ausser vielleicht Miri und ich, denn 50% unserer eigenen Familie kann uns nicht auseinanderhalten, was seltsam ist, denn sogar unsere unbegabtesten Freunde schaffen es, nach ca. 3 Jahren uns die Namen richtig zuzuordnen)

Der Baumstamm war die letzte „location“, auf der wir uns positioniert haben. Irgendwie habe ich gesehen, dass es das schönste Bild wird, besser gesagt, das der Baumstamm perfekt ist, für eine Art „ nicht so verkrampft versteiftes“ Familienbild.

Freitag, 5. Oktober 2007

TICK TACK



ENDLICH hab ich sie, die perfekte Uhr, die, die ich schon sicher über 2 Monate lang suche.

Es ist doch immer so, irgendwann kommt man an den Punkt wo man einfach eine Neue Uhr braucht. Bei mir war dieser Zeitpunkt erreicht, als meine Uhr ihren Wechsel der Farben von tiefblau zu hellgrün vollendet hatte. Sie sah wirklich schäbig aus, und ich wollte was Neues. Aber nicht einfach irgendwas, sondern was schönes, was, das ich zur arbeit, aber auch zu was chicem anziehen kann. Erst gingen meine gedankten in Richtung weiss, aber dann als ich die neue Fossil Kollektion sah, wüsste ich was ich wollte. Nur leider gefiel mir in den Läden, die ich nach der perfekten Uhr absuchte immer entweder das band, oder das Ziffernblatt, nie beides. Bis ich endlich in den Fossilladen ging. Und da konnte man sich genau das Armband und das Ziffernblatt aussuchen, das man wollte, und die gute Frau, hat es einem dann zusammen gesteckt. Als ich die Kombination sah war ich überzeugt, so sollte meine neue Uhr aussehen. Ich liebte es von Anfang an, es ist einfach perfekt, es ist schlicht und schick, passt zu meinem braunen Mantel und zu Jeans.

Ich mag es, wie sie an meiner Hand aussieht, sie rundet jedes Outfit ab, auch wenn das wahrscheinlich nur mir auffällt.

Montag, 1. Oktober 2007

Geliebte Jane


Am Freitag waren Miri und ich mit Peter im Kino. Er hat uns eingeladen, und ich habe dafür für Popcorn gesorgt.

Wir wussten nicht welcher Film kommt. Wir wussten nur, dass es einer sein wird, der in der nächsten Woche anläuft. Also so was wie ne Vorprämiere, nur, das man nicht weiss, ob man sich den Film auch anschauen würde, wenn man wüsste, was einen erwartet.

Es macht auf jeden Fall immer Spass, den bei jeder dämlichen Vorschau sitzt man wie auf Nadeln (Bitte nicht, den dummen deutschen Film, nein… auch nicht den Horror Film, oder Sissy)

Nach sicherlich 100 Filmen, die ich NIE im Leben anschauen würde, kam dann endlich der Hauptfilm. Und es war „ Geliebte Jane“ der Film über die berühmte englische Schriftstellerin, Jane Austin, die die Welt mit so schrecklich kitschigen Romanen erfreut hat, wie Stolz & Vorurteile oder Sinn und Sinnlichkeit . Und ich bin gestorben !!!! Ich kann solche Filme nicht ausstehen, ich konnte schon Stolz & Vorurteile nicht leiden, und jetzt musste ich mir auch noch das , nicht weniger tragische Leben, dieser Frau ansehen. Es war einfach herrlich, an einer Stelle musste ich mir sogar den Mund zu halten, sonst wäre ich sicher aus dem Kinosaal geworfen worden. Ich konnte mich einfach nicht mehr zurück halten. Immer wenn diese blöden Menschen, wieder mal alles so falsch machen, und ihre Liebe und ihr Leben einfach so aufgeben, oder nicht den Mut und die Courage haben, zu ihren Gefühlen zu stehen, dann könnte ich flippen. Dann wünsch ich mir jemanden, der mit der Pistole durch die herrlichen irischen Landschaften von 1795 rennt, und dem ein oder anderen einen Kopfschuss verpasst, damit der Film endlich aufhört, oder mal etwas einigermassen realistisches passiert.

Ich kann mir dann einfach nicht mehr helfen, dann ärger ich mich so sehr, über all den Kitsch und all die Romantik im Titel, denn das ist es nicht, was ich unter Liebe verstehen, das ist falsch, alles so falsch und verlogen, so in Schubladen und Kisten, in Regeln und Standards festgefahren.

Das ist keine Liebe, das ist Geheimnistuerei und Verletzungen auf höchstem Niveau, und Lügen.

Und dann gab es nicht mal ein Happy End! Sorry, an alle, die den Film noch sehen wollten, aber das ist kein Film, den ich noch mal anschauen werden. Eine Szene jedoch hat mich beeindruckt. Die Szene , wo Janes Schwester weint, weil ihr Verlobter gestorben ist ( was so vorhersehbar war, das konnte ich schon in der ersten Szene mit den beiden voraussagen), sie weint nämlich richtig, nicht dieses gekünstelte Filmweinen, sie weint , wie wir weinen würden, sie steht auf, unruhig, lässt sich nicht halten, fängt immer wieder an zu schluchzten, ist verwirrt, kann es nicht fassen, und wenn, dann immer nur Stückweise. Ein + für die Weinszene. Auch ein + für zärtliche Kleinigkeiten, die man wahrscheinlich nur mitempfinden kann, wenn man mal so richtig verliebt war/ ist (gell Miri). So ein zärtliches / zögerndes Händeberühren, wenn Jane Austin und Tom Lefroy die Treppe hochgehen, oder , dass sie einfach lachen muss, als er beim Tanz neben ihr auftaucht, obwohl sie in diesem Moment mit jemand anderen Tanz ( jemandem , der ihr einen Heiratsantrag gemacht hat!!). Doch die Story ist so schlecht, und niederschmetternd, zerreisend und kräftezehrend, wie Stolz und Vorurteile. Es bleibt, ich mag solche Filme nicht, wo das Glück so nah, und doch so fern, durch die Unfähigkeit der Charaktere ihre Liebe zu zeigen, oder zu ihren Gefühlen und Entscheidungen zu stehen !

Sonntag, 30. September 2007

Relient K


Wikipedia:
Relient K
ist eine christliche- Band, die im Jahre 1997 gegründet wurde. Der Bandname kommt vom Auto "Plymouth Reliant" (K Car). Die Band ist stilistisch in Bereich Fun-Punk bzw. Modern-Rock einzuordnen. Sie entstammt der christlichen Kulturszene in den USA, hat es aber aufgrund von Vertriebsverträgen auch in die "ganz normale" Musikszene geschafft. In ihren Texten verarbeiten die Bandmitglieder teilweise ihren christlichen Glauben, vorwiegend jedoch typische Probleme von Teenagern und Jugendlichen.

Ich glaub` s kaum, es gibt einen Wikipedia Eintrag zu Relient K !

Das wichtigste wurde jedoch vergessen, nämlich, das diese Lieder die kreativsten, melody -reisten, vielfältigsten, lebendigsten, schönsten, liebevollsten, witzigsten, traurigsten, und bewegensten Lieder ( neben Disney –Liedern) sind, die mir je in die Ohren gekommen sind. In allen Liedern findet man dieses ganz spezielle wieder, diese Melody, die alle Lieder untereinander verbindet, ohne, dass es hörbar oder gar langweilig wäre.

Ich lieb die Stimmen, die Gitarre, den Bass, das Klavier, und vor allem das Schlagzeug.

Lieder so reich an allem, was Lieder ausmachen, und noch viel mehr.

Ihre CD`s gleichen einer nimmer aufhörenden Geschichte, mit unterschiedlichsten Fassetten, aber niemals das wesendlich verlierend. GOTT! Zur Zeit habe ich gerade die ruhigen Lieder für mich entdeckt, sie sprechen mir gerade aus der Seele, sagen aus, in Meldoy und Text, was mich bewegt:

Let it all out
get it all out
rip it out remove it
don't be alarmed
when the wound begins to bleed

cause we're so scared to find out
what this life's all about
so scared we're going to lose it
not knowing all along
that's exactly what we need

and today I will trust you with confidence
of a man who's never known defeat
but tomorrow, upon hearing what I did
I will stare at you in disbelief
oh, inconsistent me
crying out for consistency

and you said I know that this will hurt
but if I don't break your heart then things will just get worse
If the burden seems too much to bear
Remember
the end will justify the pain it took to get us there

Let It All Out
and I'll let it be known
at times I have shown
signs of all my weakness
but somewhere in me
there is strength

and you promise me
that you believe
in time I will defeat this
cause somewhere in me
there is strength

and today I will trust you with the confidence
of a man who's never known defeat
and I'll try my best to just forget
that that man isn't me

reach out to me
make my heart brand new
every beat will be for you
for you

and I know you know
you touched my life
when you touched my heavy heart and made it light

Ja, ich brauch Veränderung in meinem Leben, Ich will, das GOTT an mir arbeitet, Dinge weg nimmt, die sich in meinem leben festgefahren haben, ohne, das ich es gemerkt habe.

Und das gute zu wissen, das wenn und Gott wunden aufreisst, bleibt er auch da, um sie zu verbinden, mit seinen heilenden Händen. Er gibt uns die Kraft das Vertrauen und die Sicherheit, die wir brauchen. Er will uns ein neues Herz geben.

50 Jahre Berufsausbildung Roche

Dieses Ereignis hat sich Roche einiges Kosten lassen. Es gab neue Werbeprospekte, besser gesagt eine ganz neue Kompanie, zum werben für die Berufsausbildung. Es gab Fototermine und eine Party. Zu der Party waren alle Auszubildenden eingeladen, aber auch alle Lehrmeister, Ausbilder und jeder, der sonst noch mit der Lehrlingsausbildung zu tun hat. Also auch ich.

Es gab Tonnen an Finger Food, die exotischsten Sachen, Spielkonsolen wie Nintendo –Wee, X –Box und PS 3

Es gab HipHop, und Breakdance, sowie Jojokünstler, und Frauen, die einem kostenlos mit Henna bemalten, es gab sogar einen Rodeo- Stier.

Es war eine party für viele Leute, und so war es auch ein bisschen unpersönlich, aber cool. Trinke und essen, sowie alles andere waren umsonst. Und zum Abschluss der Feierlichkeiten hat jeder ein Buch zugeschickt bekommen „ 50 Jahre Berufsausbildung Roche Basel“ gebunden, mit weissem Stoff und Farbbildern. Ich geniess es total, dass ich das noch alles miterleben darf, denn wenn ich jetzt auf einem anderen Linienplatz wäre, würde ich bei allen Aktionen, die das Lehrlabor macht, nicht mitmachen können. Dann hätte ich nie meine Bilder in dem Buch gesehen, wäre und hätte nicht an die party gehen dürfen. Das ist wirklich ein privilegiert.

Kommentierte Bilder

Bilder im Internet anschauen ist eine Sache, die Kommentare dazu lesen eine andere. Ich hab Sonjas Bilder von einem Campingausflug 2-mal angeschaut, einmal ohne die Kommentare, die sie selber dazu verfasst hat, und einmal mit. Mir ist aufgefallen, dass die Bilder wo ein Kommentar stehe, und ist es nur ein Wort, viel mehr mir aussagen. Vorher waren es nur Bilder, jetzt erzählen sie eine Geschichte. Eine Lustige Geschichte.

Versehen wir unsere Lebensbilder mit Kommentaren oder lassen wir sie einfach so stehen.

Wie überdenken wir die Dinge, die in der Vergangenheit geschehen sind? , machen wir uns Notizen dazu, versuchen wir die Atmosphäre, die Gefühle zu speichern? Was denken die Leute, wenn die unkommentierte Bilder unseres Lebens sehen? Aus jeder Erfahrung( Bild ) heraus sollten wir etwas schreiben, sodass wir uns später daran erinnern können, dass es macht es persönlicher, intensiver & farbiger.

Boogie- Power


Am Mittwoch waren Annika und Gerrit da, und Annika hat ne Art Karaoke Spiel mitgebracht, das man auf ihrer Wee- Konsole spielen kann.

Das heisst, beim singen des Liedes wurde mit Balken angezeigt wie lang der ton ist, und wie hoch/ tief er ist, man konnte auch sehen, ob der Ton den man singt zu hoch oder zu tief war. Gleichzeitig müsste man noch den Text singen.

Es war einfach nur FUN. Es war so lustig. Natürlich mussten wir die Jungs erst dazu zwingen, dass sie mitmachen. Nach etwas Hilfestellung von uns waren sie ganz auf sich allein gestellt. ( Papa , Dome und Gerrit). Wir konnten nicht mehr vor Lachen. Es war einfach köstlich. Nach dem Karaoke konnte man auch noch die Spielfiguren tanzen lassen, und Gerrit hat abgesahnt ohne Ende, er wusste einfach alle Tricks, und Tastenkombinationen, und Schwingimpulse, Er hatte immer die meiste *Boogie- POWER*

Ermutigend

Wow hätte ich nicht gedacht… aber wahrscheinlich übertreibt er auch nur, er sieht alles zu gut, oder will es so sehen. Es ist ja nicht so als hätte ich nicht schon mal darüber nachgedacht, aber vorstellen konnte ich es mir nicht. Ich als Ausbilder ?? im Lehrlabor??. Natürlich erst in ca. 4-6 Jahren, mit genügend Berufserfahrung, aber darauf hinarbeiten könnte ich, hat er gemein.

Eigentlich ist es total gut zu sehen, und ermutigt mich enorm, dass Leute denken, ich könnte gut mit Jugendlichen umgehen, ihnen gut Dinge erklären. Es ist das grösste Kompliment, das mir in den letzten Jahren gemacht würde, und das wertvollste. Jedes „ hab viel gelernt, hat mir was gebracht, wurde gut erklärt“ ist ein so schönes Kompliment für mich. Ich will mit Jugendlichen zusammen arbeiten, und wenn die Leute um mich rum, und die Jugendlichen mir Feedback geben, das ich es gut mache, ist das !! wunderschön!! . Dann könnte ich den ganzen Tag grinsen, und weinen vor Glück. Ich freu mich auf die Arbeit in L.A, auf die Arbeit mit Strassenkindern, und bitte Gott mach, das ich auch mit Jugendlichen zusammen arbeiten kann.

HERBST, die beste Jahreszeit !

Ich weiss nicht, warum ich so empfinde, aber müsste ich mir eine Lieblinsjahreszeit aussuchen, es wäre ganz sicher der Herbst. Ich schau aus dem Fenster, und die Sonne scheint, weisse Wolken ziehen über den blauen Himmel, alles schriet nach Sommer, aber der Winkel der Sonne, und meine Jacke im Schrank erinnern mich daran, das draussen gerade mal 14 C° sind. Was für diesen lausigen Sommer noch warm wäre, aber für Herbst genau richtig ist.

Einen warmen herbst kann ich mehr akzeptieren, wie einen kalten Sommer. Die Blätter färben sich langsam in alle Farben, nur nicht grün. Sie werden braun, orange, rot, knallig oder matt, verknuddeln, verrumpfeln. Kastanien, fallen von den Bäumen, ich liebe sie, liebe es sie in Händen zu halten, ihre kalte glatte Haut, sie beruhigen. Herbstsonne, warm umschmeichelt sie dein Gesicht, dein Körper eingehüllt in einen Mantel, flauschig warm… toll, einfach toll, und die Herbstmode ist die schönste überhaupt! Mantel, Schal, Handschuhe, Mütze, Stulpen, Stiefel, flatterig, klar, wolle, weich, Lagenlook. Cafe, Heisse Schokolade, Maronen, gebrannte Mandeln, Apfelschnitze und Birnenschnitze getrocknet, Mais, Kartoffeln, Brot, Getreideehren, Drachen steigen lassen, Ahornblätter Sträusse. Bäume deren Äste im Wind wehen, Weinlese, Stroh und Heu….

Sonntag, 16. September 2007

Hillsong United


12.9.07 Hillsong United tritt zum ersten Mal in der Schweiz auf, in Zürich, und ich bin dabei!! Also als Zuschauer, nicht auf der Bühne, aber auch gut :)

Ich bin mit einpaar Leuten aus der Jugend hingefahren. Tabea hatte mir und Miri Karten besorgt.

Es war total cool, es ist eben was anders, wie einfach nur ein Konzert. Man feiert nicht die Band, man feiert mit der Band den König der Könige, das macht den Unterschied. Sie haben Lieder gesungen, die ich kannte, aber auch neue Lieder!

Man hat gemerkt, das die Leute auf der Bühne stehen, um auf jemand anderen hinzuweisen, und dass sie das mir ganzem Herzen tun.

Warum ich Capuccino so mag


Lecker, einfach lecker, eine grosse Tasse, gefüllt, mit Milchcafè, und darauf eine min 2cm Schicht Milchschaum… Erst mit dem Löffel den Schaum zu Milchcafeschaum wandeln, und dann runter löffeln. Dazu noch Kekse, oder ein Stück Kuchen, und die Welt ist in Ordnung.

Am schönsten ist so was, wenn man mit Freunden an einem schönen Sommer Nachmittag (oder auch Anfang Herbst) auf der sonnendurchfluteten Terrasse sitzt. Auch ganz schön, wenn es regnet, und man im Eiscafe sitzt, auch eine exzellente Variante ist die im Liegestuhl, am See, oder die zuhause am Küchentisch. Egal wo, ein Capuccino verschönert die Situation ungemein.

Ich liebe diesen ganz eigenen Geschmack, zwischen Cafe und Milch. Hab jetzt, da die Sonne in mein Zimmer scheint voll Lust auf einen Capuccino …. Jammy

Berufsmesse

Von meiner Arbeit aus, durfte ich einen Tag lang an einem Stand an der Berufsmesse in Bern meinen Beruf vorstellen/ präsentieren. Das heisst, ich stand zusammen mit den anderen Chemieberufen (Chemielaborant / Chemie und Pharmatechnologen) am Stand. Wenn jemand Interesse zeigte, habe ich ihm Fragen beantwortet, Fragebögen ausgefüllt, Interviews geführt, oder mit ihm die „praktische Aufgabe „ eine Verdünnungsreihe über 5 Stufen, von einer Orangen Lösung, und anschliessender photometrischer Messung, sowie Auswertung am PC, durchgeführt.

Es hat Spass gemacht, mit Leuten, die keine Ahnung haben, von dem was man so als Biologielaborant macht, zu zeigen, um was es geht. Viele Kid`s waren wirklich interessiert, ich hoff, dass es einigen Spass gemacht hat zu pipetieren etc.

Einige haben sich sehr gut angestellt, einige wiederum auch nicht, aber alle haben versucht es gut zu machen, mit Ausnahme von einer Person. Es war ein Mädchen , und ich durfte ihr nicht mal erklären, wie die Pipette funktionier… sie wusste es anscheinend schon… mit einer Hand hat sie ihren Apfel weiter gegessen, und mit der anderen total schlampig, und ungenau pipettiert. Die Hälfte ist daneben gelaufen, und bei pipetieren hat sie immer noch Luft aufgesogen…

Als sie fertig pipetiert hatte, hat sie gefragt , ob man was gewinnen kann… und nach dem messen der Küvetten ( wobei beinahe eine im Gerät ausgelaufen wäre, weil sie mit einer Hand zwei nehmen wollte, um nicht ihren Apfel loslassen zu müssen), ist sie einfach gegangen… ohne Auswertung !!! Das war nur eine Person, die anderen haben sich echt Mühe gegeben, und mehr oder weniger geschickt den Versuch bis zum Ende durchgezogen. Liegt es nun in der menschlichen Natur, dass wir uns immer mehr über die Dinge ärgern, die schlecht gelaufen sind, anstatt uns darüber zu freuen, dass vieles gut läuft ?? Ich hab den Versuch sicher 20 mal am dem Tag gemacht, und es ging immer gut, bis auf diese eine Person, und die hat mich so geärgert, dass ich ihr jetzt auch noch ein Blog Eintrag widme, anstatt von dem kleinen coolen Jungen zu erzählen, der den Versuch perfekt durchgezogen hat, ohne auch nur einmal mit der Pipette Luft auszusaugen. Seine Kurve lag genau auf der Soll-Wert kurve. Soviel zu den schönen Dingen.

Dienstag, 11. September 2007

GEBETSKREIS

Ich hab einen Gebetskreis in der Roche gefunden. Kaum zu glauben, das es so was gibt! Es gibt sogar zwei, einen am Montag und einen am Dienstag. Immer um 12:30 Uhr, was für mich ein bisschen spät ist, aber es geht schon. Es tut nämlich total gut, mit andern zu beten, sich segnen lassen, und das in während der Arbeit. Und man merkt auf einmal, dass man nicht alleine ist, mit seinem glauben, und man spürt, wie der glaube verbindet, stärker als irgend was sonst auf der Welt.

Das zusammen beten ist etwas indem ich glaub noch wachsen muss. Denn ich bete so selten laut, oder setzt mich mit anderen zusammen, zum beten. Aber das bringt so viel, man teilt so viel im Gebet, steht hinter den gebeten der anderen, und so entsteht eine Einheit, und eine Hoffnung, Zuversicht, und Trost. Im Gebetskreis teilt man Sorgen und Nöte, aber auch Freude und Ermutigung. Denn es geht um den gleichen Gott!

Und noch etwas habe ich ganz neu herausgefunden, nämlich wie gut es tut, wenn man gesegnet wird. Diese Leute, die mich nicht kennen, haben am Anfang erst mal für mich gebetet, sie haben mich gesegnet. Es tut so gut! Der Segen Gottes ist glaube ich das mächtigste was es überhaupt gibt!

Es tut gut, wenn Menschen in dein leben, in deine Situation und Umstände den Segen Gottes rein sprechen.

FACEBOOK

Also ich hab jetzt facebook ( facebook.com)

Eine art „My space“, in dem man mit deinen Freunden kommunizieren kann, und alle möglichen sonstigen (nützlichen oder unnütze) Extrafunktionen hat.

I haven’t figured all out jet, but it seems to be fun. Es ist eine tolle Möglichkeit, mit einpaar Leuten aus Nebraska Kontakt aufzunehmen, und sich ein bisschen in das geschriebene Jugend- Stile- englisch rein zu lesen.

Es macht wirklich Spass, auch wenn ich noch nicht wirklich viel am schrieben bin.

Es ist komisch, wenn man was zu einem selber schreiben solle, was dann Leute lesen, die dich nicht wirklich gut kennen, was werden sie denken?? Was schreib ich, das es möglichst unverfänglich rüber kommt, wie beschrieb ich mich, wie fass ich in Worte, wie ich bin?

Viele Leute finden das nicht schwer, sie sind total Creativ mit ihren Beschreibungen, picken typische Sachen von sich raus, und wenn man die Person kennt, weiss man, dass es einfach passt.

Ich hab da noch ein bisschen Hemmungen, einfach so im „Blabla Stiel“ über mich zu schreiben. Bei mir wird das immer so ernst.

Vielleicht kommt das noch, mit dem Englisch. It seems to be much easier fort he English people to write about them self in a funny and relaxed was.

Freitag, 24. August 2007

Menschen und Zellen

In den letzten Tagen habe ich, nicht nur etwas gemacht, sondern ich habe auch etwas gemacht, was mir unglaublich viel Spass bereitet hat. Ich durfte, nur weil Raquel zu starke Kopfschmerzen hatte, an ihrer statt, im Lehrlabor, bei einem Praktikums-Test eine Gruppe von 5 Leuten beobachten… aber nicht nur beobachten, sondern, wenn sie nicht weiter wissen ihnen helfen. Ich durfte ihnen jedoch nicht zu viel helfen, denn sie sollten alles alleine machen. Ich musste ihre praktische, sowie die Protokoll-Arbeit beurteilen, und benoten. Es war was ganz anderes, ich habe zuvor noch nie bewusst, die arbeit anderer im Labor beurteilt. Oder die Protokolle anderer beurteilt. Das schöne war, das ich helfen konnte, ich konnte erklären, wenn auch nicht viel, aber etwas. Es bereitet mir Freude, wenn ich anderen (Jugendlichen) helfen kann. Ich glaub ich brauch etwas, wo ich mit Jugendlichen zusammen arbeiten kann, wo ich ihnen eine Unterstützung und Hilfe bin.

Ich hoff nur, dass meine Zellen übers Wochenende nicht kaputt gehen. Ich musste für einen Kollegen HB217 Hybridoma Zellen kultivieren, besser gesagt auftauen, aber sie sehen immer noch so aus, wie vor 3 Tagen, was mich etwas beunruhigt…

Mal schauen… ich hätte eigentlich nichts dagegen, wenn eine Aufgaben hier im Lehrlabor mehr in die Betreuer Richtung laufen…. Bin auf jeden Fall gespannt, was noch in der Zeit auf mich zukommt.

Ich Versuche dankbar zu sein, für jeden Tag!!

schöne Tage

Peggy & Lyle sind da, Miri` s Gasteltern, von der Zeit, wo sie in Nebraska war.

Leider werden sie nur eine Woche bleiben, und leider, muss ich in der Woche arbeiten, aber dennoch, wir haben schon ein wunderschönes Wochenende zusammen verbracht. Mit dem Auto sind wir nach Luzern gefahren, und von da aus, mit dem Schiff über den Vierwaldstettersee, und mit der Seilbahn an den Seelisbergersee. Dort haben wir gegrillt, und sind ein bisschen Kajak gefahren, also das perfekte Programm, für einen Ausflug auf den Campingplatz. Zum Abendessen gab es dann noch Käse- Fondue…. Es war echt ein gelungener Ausflug. Und das war nur der Anfang des Programms, das Papa und Miri auf die Beine gestellt haben, und unseren Gästen etwas zum Fotografieren zu zeigen.

Aber das, was so richtig Spass macht, und was ich nicht missen will, sind nicht die kreativen Ausflüge, oder das ***** Essen, es ist das Reden und das Hören! Ich liebe es, wie Peggy redet, ich liebes es einfach, es ist so ein weiches, und schönes amerikanisches Englisch! Und es macht Freude zu sehen, dass es ihnen Spass macht hier zu sein, dass sie es geniessen, das zu sehen, was wir täglich vor der Nase haben, dass sie Papas unsinnigen und grammatikalisch total falschen Geschichten zuhören, und sich Mühe geben es zu verstehen.

Es tut einfach gut, solche Menschen um sich zu haben.

Freitag, 17. August 2007

Die ELITEKLEINGRUPPE


Am Freitag hatten ich zum letzten mal Kleingruppe, das heisst, die Kleingruppe, wo ich seit ca. 4 Jahren jeden Freitag hingegangen bin, gibt es nicht mehr. Die Kleingruppe hat sich in den Jahren immer wieder verändert, es sind alte Leute gegangen, und neue dazu gekommen, der Leiter hat gewechselt, und die Leute und natürlich auch ich wurden immer älter. Aber genau das war das schöne, man ist zusammen älter geworden. Die Kleingruppe war für mich immer ein Ort, an dem ich ein Stückweit mehr Freiheit erfahren habe, wie sonst wo. Zum Beispiel, konnte ich immer einen verrückten Kleiderstiel ausprobieren, weil die Jungs in der Kleingruppe sich nie beschwerten… oder wo sonst diskutiert man über Bibelstellen, oder verschiedenen Bibel Übersetzungen, wo bekommt man so liebevoll zubereitetes, überwiegend erstklassiges, Essen. Nirgends sonst wurde ich so gefordert, über meinen Glauben nachzudenken, über persönliche Charakterzüge. Ich habe ein stückweit gelernt, was Opferbereitschaft, und Nächstenliebe bedeutet, was es heisst, wenn man jemanden anderen vor die eigenen Bedürfnisse stellt.

Die Kleingruppe hat mir geholfen erwachsen zu werden, auch wenn ich von mir selbst nicht sagen würde, das ich erwachsen bin, ich bin es dennoch mehr, den je!

Ich werde die Abende mit euch echt vermissen. Wir waren die beste Kleingruppe überhaupt, wir waren die ELITEKLEINGRUPPE !!! :)

Samstag, 11. August 2007

Davon, wie man ein Labor einrichtet, und für was es da ist !


Es ist nicht so einfach wie es scheint, und dennoch etwas sehr einfaches,
wenn man es genau betrachtet. Es gibt keine Regeln, egal was die Anderen
sagen. Man kann so viel man will rein stellen, rum räumen, aufbauen,
wegschmeissen, herrichten, hinrichten, verstellen, weglegen, einstecken,
umstöpseln, auf und zu machen, einfüllen und abfüllen, planen und verplanen,
theoretisch Denken und Nachahmen, aber es nützt alles nichts. Wenn man ein
Labor einrichten will, oder schauen will, ob das Labor optimal eingerichtet
ist, muss man wohl oder übel, egal was man davor oder danach noch machen
wird, um sicher zu gehen sollte man unabdinglich , so wie ne Art Befehl,
viel mehr wie ein Vorschlag.......darin ARBEITEN!!
Das ist es, für das das Labor geschaffen ist, und nur so kann man sehen,
ob es richtig dafür ausgestattet ist.

Ist es nicht mit vielen Sachen so? Eine Hose kann noch so schön aussehen,
und verziert sein, aber wenn sie nicht gescheit passt, oder mir immer
über den Hintern rutscht, dann hat sie das verfehlt, wofür sie geschaffen
wurde, und das erkenn ich erst feststellen ,wenn ich sie anziehe, und mal nen Tag darin
gesteckt habe.

Wie wollen wir wissen, wofür wir geschaffen sind, wenn wir es nicht
ausprobieren, wie wollen wir wissen, wie sich Mission anfühlt, oder wie es ist,
mit einer Band Lobpreis zu machen, wenn wir nicht mal auf der Bühne
standen und es gemacht haben. Für was bin ich geschaffen?? Was ist der Sinn,
der hinter meinem Leben steht. Die Hose ist zum Anziehen, das Labor zum darin
Arbeiten, die Wolle, damit man Kleidungsstücke daraus machen kann, die
Kerze zum Anzünden, und das Messer zum Schneiden, für was bin ich da?

Im Labor stehen, wenn es richtig eingerichtet ist, Gegenstände, die der
Laborant für seine tägliche Arbeit bracht, diese Dinge helfen ihm bei der
Arbeit.

Mit was bin ich ausgestattet, was steht in meinem Leben rum, mit was
umgebe ich mich? Vielleicht ist das der Hinweis, zu meiner Berufung, zu dem, was
ich machen soll.
Wenn eine Hose keine Hosenbeine hätte, wäre es sinnlos, dass man sie
Hose nennt, sie könnte als Hose nicht bestehen. Eine Pfanne , in dem man nichts
kochen kann, nennt man nicht Pfanne, und eine Kerze, die keinen Docht zum anzünden hat, ist nur ein klumpen Wachs.


Wer bittet, dem wird gegeben , wer Suchet der wird finden, und wer klopft, dem wird aufgetan.

Ach ja, auf dem Bild sieht man mich, beim Füllen einer Gelkammer, mit Laufpuffer "sehr spannend" ( was langweiligeres gibt es wohl nicht). Diese Aufnahme wurde ca. vor einem guten Jahr gemacht.

Mittwoch, 8. August 2007

> Jugendlager



> Wie letztes Jahr bin ich dieses Jahr auch wieder als Leiter mit auf das Jugendlager, das mein Onkel seit 25 Jahren organisiert. Diese Lager bedeuten mir enorm viel, ich war als Kind 4 mal im Kinderlager, und als Jugendlicher (2002) auch einmal als Teilnehmer dabei. Dieses Jahr ging es nach Südtirol, in die Nähe von Neumarkt ( Salurn). Das Haus war total schön, die Zimmer wurden geputzt, und das 4 Gänge Essen wurde uns wie im Restaurant serviert. Wir mussten keine Teller waschen, und auch keine Tische decken. Wie im Hotel also, mit der Ausnahme, das man 31 Jugendliche von 11-16 bei Laune halten musste, besser gesagt, darauf achten musste, dass einige nicht das Haus zerlegten, oder sich gegenseitig umbrachten. Ihr merkt schon, ich übertreibe, so schlimm war es auch nicht, wobei ich bei einpaar Spezialisten eine Trat Prügel oder einen Schlag auf den Hinterkopf, in einem täglichen Mass, empfehlen würde. Man glaubt nämlich gar nicht, wie dumm manche Menschen sein können, oder wie wenig Menschen dazu lernen, oder sich Gedanken machen. Aber da gibt es natürlich auch die anderen, diejenigen, um die man sich nie Sorgen machen muss, dass sie irgentwas blödes oder unüberlegtes machen würden, das sind die, mit denen man auch noch am Abend zusammen sitzen kann, wenn es in der Leiterrunde Brot und Käse zum essen gibt. Das sind die, mit denen man auf hohem Niveau Spass haben kann, die Jugendlichen mit denen man gerne die Nacht durchmacht. Leider musste ich schon ein Tag früher abreisen, und alleine im Zug 9 Stunden von Salurn, über Bozen, nach Innsbruck und von dort über Buchs, Zürich und Basel nach Hause fahren. Auf der Zugfahrt hat es dann schon begonnen, die Sehnsucht nach dem Lager, Heimweh sozusagen, nach den Leuten , die man doch nur so kurz kennt, sie aber dennoch schon so lieb gewonnen hat. > > >

So Leute wie>>>>>>>

Lena: Mensch, ich kenne wenige Personen, die einen so tollen
Charakter haben wie du, du bist so gesettelt, und ruhig, du bist einfach immer da, für die anderen, wenn sie dich brauchen. > >>

Lars: Selten so gut gelacht, was in den letzten Jahren aus dir geworden
ist, ist echt stark, ich hab mich so sehr über deine Art gefreut, du bist einfach toll, du bist ein super Zeichner. > >>

Vanessa: ich leibe dein Lachen, du hat eine total liebe Art, ich mag es
total gern, mit dir zusammen zu sein, du strahlst so eine Freude aus, so eine Ruhe. > >>

Sabrina: Du bist super, einfach drauf los. Mit dir kann man echt was
anfangen. Ich liebe deine Haare, trag sie doch mal wieder offen, so wie letztes Jahr. > >>

Timo: Es ist echt ein Geschenk für mich, dass ich dich kennen lernen
durfte, du hast einfach einen tollen Humor, ich liebe eine Schlagzug Einlagen, " > didum, tisch" > und wie du in dich hinein lachst. > >>

Mari: Du bist so die tolle Freundin, deine tuhige Art ist total angenehm.
> >>

Fabienne: War toll, dass du dabei warst. Deine ruhige Art ist total
angenehm. > >>

Denise: Schön, dich kennen gelernt zu haben, so ganz unabhängig von
deiner Schwester, und wieder ganz neu. Ich mag deine ruhige Art, und die Art, wie du an Aufgaben herangehst. > >>

Sabrina Markoni : Schön zu sehen, das du dich verändert hast, in dem Jahr das
hinter dir liegt. Du bist jedoch immer noch eine absolute Ulknudel. Niemand sonst würde auf so verrückte Ideen kommen wie du, würde gerne noch bisschen was von deiner Ruhigen Seite kennen lernen. > >>

Nadine: Du bist für jeden Spass zu haben, das schätz ich voll an dir,
auch wenn die andern es dumm finden, du ziehst es durch. Du bist ne super Freundin.>>>

Chiara: Du bist toll, ein richtiger Freundinnen Typ, du hast eine sehr schöne Art den anderen zu ziegen , was sie dir bedeuten. ich schätze deine Fröhlcihkeit, und die Freude, die du teilst, ich liebe deine offende Art.>>>

Dustin: Du bist super, lass dir von niemanden was anderes einreden. Ich hab dich total gern, weil du so ein ruhiger, und friedlicher Typ bist. Mit dir kann man sich unterhalten, zieh dich nicht zu weit zurück. > > >

Marc: Ach ja, was sagt man da, du bist eben du, und du überrascht mich
immer wider mit deiner Art, auch wenn Jungs wie du das vielleicht nicht gern hören, du bist echt nen lieber. > >>

Benny: ich mag deine direkte, wenn auch manchmal zu direkte, Art. Ich mag
es, dass du kein Blatt vor den Mund nimmst, deine Sprüche haben so den mega trockenen Humor, wenn du es sagst, klingt es einfach witzig. > > >

Ruben: bleib so wie du bist, lass nicht zu, dass dich die Welt ändert,
oder dir was anhängt, du bist du, das ist der Clou. Du bist so witzig. Werd Comedian. Deine Sprüche werden mir auf ewig nachhängen. Denn deine Art ist einzigartig, > und genial. > > >

Und das waren nur einige der aussergewöhnlichen und tollen Menschen, die
ich kennen lernen durfte.
Ich liebe Ferienlager, man sitzt zusammen mit Leuten, die man ganz neu kennen lernen kann.
Am Anfang sind es nur Namen, aber am Ende sind es Menschen, die in dir
Emotionen hervorrufen, Menschen, die du Teils " Freunde " nennen kannst. Menschen, die mit dir eine Woche ihres Lebens geteilt haben.

Ich vermiss euch alle ganz arg, und werde mich immer über einen Besuch
von euch freuen.