Samstag, 22. November 2008

...but one by one, we all had to grow up........

I was singing this song in my singing lessions and I could not help it... but cry... This reminds me so much about last x-mas, Miri and the things that are going to change in the next months of my life. I have to let go of things that I was holding on to for so long and I have to allow my self to change. I am changing and things will not be the same like they used to be... ever again.
And I have to find a way to live with that. Changes are part of my life and I love them and I just need to know that I am who I am and that I am allowed to change.

Children, sleeping.
Snow is softly falling.
Dreams are calling,
Like bells in the distance.
We were dreamers,
Not so long ago.
But one by one, we
All had to grow up.

When it seems the magic slipped away...
We find it all again on Christmas Day.

Believe in what your heart is saying,
Hear the melody that's playing.
There's no time to waste,
There so much to celebrate.
Believe in what you feel inside,
Give your dreams the wings to fly.
You have everything you need, if you just believe.

Trains move quickly
To their journey's end.
Destinations...
Are where we begin again.
Ships go sailing,
Far across the sea.
Trusting starlight,
To get where they need to be.

When it seems that we have lost our way...
We find ourselves again on Christmas Day.

Believe in what your heart is saying,
Hear the melody that's playing
There's no time to waste,
There so much to celebrate.
Believe in what you feel inside,
And give your dreams the wings to fly.
You have everything you need, if you just Believe.

If you just believe.
If you just believe.
If you just believe...just believe...just believe.

Dienstag, 18. November 2008

knitting is the nwe joga



Ich habe ein neues Hobby, na ja Hobby kann man es nicht nennen, mehr etwas, das ich gerne mache, und das mir Freude bereite. Ich habe vor ca. 2 Monaten angefangen zu stricken, da war ich noch arbeitslos und hatte genügend Zeit dazu. Und das kam so, mir war langweilig und ich war gerade bei meiner Oma, also was ist da nahe liegender als zu stricken. Ich konnte zu dieser Zeit noch nichts selber „Maschen anschlagen“, aber dafür hat man ja Tanten und meine Oma. So fing das an, mit dem Stricken und Mir. Nun strick ich aber nicht einfach so, ich strick nur Mützen und meine erste Mütze war natürlich für mich. Aber einfach nur eine Mütze wäre zu „nomal“, an meiner Mütze muss schon was Besonderes dran sein und so habe ich meine Tante kleine Blümchen häkeln lassen, und die dran genäht. In der Zwischenzeit habe ich 2 Mützen für mich, eine für Johanna, eine für Steffi, für Miri und John, für Antti und eine als Weihnachtsgeschenk, für jemanden. Gleich nachdem ich die erste Mütze gestrickt hatte, habe ich mich mit Wolle eingedeckt, mir die verschiedensten Farben ausgesucht und alle möglichen und unmöglichen Farbkombinationen durchgespielt. Stricken ist etwas, das man fast überall tun kann und man braucht nur seine Wollkneule und Stricknadeln ( ich bevorzuge Rundstricknadeln)... im Auto, als Beifahrer, vor dem TV, im Bett vor dem einschlafen, und vorm PC, beim skypen. Es macht mir unglaublich Spaß und ist auch noch beruhigend. Natürlich gibt es auch Nachteile, die Wolle verheddert sich immer und man kann leider nicht das Telefon halten und gleichzeitig Stricken. Ich liebe es zu sehen, wie eine Mütze entsteht, obwohl man immer nur das gleiche tut, man sieht die Maschen entstehen und es ist so simpel und doch so komplex. Es ist ein kleiner, winziger Schöpfungsakt.