Sonntag, 30. September 2007

Relient K


Wikipedia:
Relient K
ist eine christliche- Band, die im Jahre 1997 gegründet wurde. Der Bandname kommt vom Auto "Plymouth Reliant" (K Car). Die Band ist stilistisch in Bereich Fun-Punk bzw. Modern-Rock einzuordnen. Sie entstammt der christlichen Kulturszene in den USA, hat es aber aufgrund von Vertriebsverträgen auch in die "ganz normale" Musikszene geschafft. In ihren Texten verarbeiten die Bandmitglieder teilweise ihren christlichen Glauben, vorwiegend jedoch typische Probleme von Teenagern und Jugendlichen.

Ich glaub` s kaum, es gibt einen Wikipedia Eintrag zu Relient K !

Das wichtigste wurde jedoch vergessen, nämlich, das diese Lieder die kreativsten, melody -reisten, vielfältigsten, lebendigsten, schönsten, liebevollsten, witzigsten, traurigsten, und bewegensten Lieder ( neben Disney –Liedern) sind, die mir je in die Ohren gekommen sind. In allen Liedern findet man dieses ganz spezielle wieder, diese Melody, die alle Lieder untereinander verbindet, ohne, dass es hörbar oder gar langweilig wäre.

Ich lieb die Stimmen, die Gitarre, den Bass, das Klavier, und vor allem das Schlagzeug.

Lieder so reich an allem, was Lieder ausmachen, und noch viel mehr.

Ihre CD`s gleichen einer nimmer aufhörenden Geschichte, mit unterschiedlichsten Fassetten, aber niemals das wesendlich verlierend. GOTT! Zur Zeit habe ich gerade die ruhigen Lieder für mich entdeckt, sie sprechen mir gerade aus der Seele, sagen aus, in Meldoy und Text, was mich bewegt:

Let it all out
get it all out
rip it out remove it
don't be alarmed
when the wound begins to bleed

cause we're so scared to find out
what this life's all about
so scared we're going to lose it
not knowing all along
that's exactly what we need

and today I will trust you with confidence
of a man who's never known defeat
but tomorrow, upon hearing what I did
I will stare at you in disbelief
oh, inconsistent me
crying out for consistency

and you said I know that this will hurt
but if I don't break your heart then things will just get worse
If the burden seems too much to bear
Remember
the end will justify the pain it took to get us there

Let It All Out
and I'll let it be known
at times I have shown
signs of all my weakness
but somewhere in me
there is strength

and you promise me
that you believe
in time I will defeat this
cause somewhere in me
there is strength

and today I will trust you with the confidence
of a man who's never known defeat
and I'll try my best to just forget
that that man isn't me

reach out to me
make my heart brand new
every beat will be for you
for you

and I know you know
you touched my life
when you touched my heavy heart and made it light

Ja, ich brauch Veränderung in meinem Leben, Ich will, das GOTT an mir arbeitet, Dinge weg nimmt, die sich in meinem leben festgefahren haben, ohne, das ich es gemerkt habe.

Und das gute zu wissen, das wenn und Gott wunden aufreisst, bleibt er auch da, um sie zu verbinden, mit seinen heilenden Händen. Er gibt uns die Kraft das Vertrauen und die Sicherheit, die wir brauchen. Er will uns ein neues Herz geben.

50 Jahre Berufsausbildung Roche

Dieses Ereignis hat sich Roche einiges Kosten lassen. Es gab neue Werbeprospekte, besser gesagt eine ganz neue Kompanie, zum werben für die Berufsausbildung. Es gab Fototermine und eine Party. Zu der Party waren alle Auszubildenden eingeladen, aber auch alle Lehrmeister, Ausbilder und jeder, der sonst noch mit der Lehrlingsausbildung zu tun hat. Also auch ich.

Es gab Tonnen an Finger Food, die exotischsten Sachen, Spielkonsolen wie Nintendo –Wee, X –Box und PS 3

Es gab HipHop, und Breakdance, sowie Jojokünstler, und Frauen, die einem kostenlos mit Henna bemalten, es gab sogar einen Rodeo- Stier.

Es war eine party für viele Leute, und so war es auch ein bisschen unpersönlich, aber cool. Trinke und essen, sowie alles andere waren umsonst. Und zum Abschluss der Feierlichkeiten hat jeder ein Buch zugeschickt bekommen „ 50 Jahre Berufsausbildung Roche Basel“ gebunden, mit weissem Stoff und Farbbildern. Ich geniess es total, dass ich das noch alles miterleben darf, denn wenn ich jetzt auf einem anderen Linienplatz wäre, würde ich bei allen Aktionen, die das Lehrlabor macht, nicht mitmachen können. Dann hätte ich nie meine Bilder in dem Buch gesehen, wäre und hätte nicht an die party gehen dürfen. Das ist wirklich ein privilegiert.

Kommentierte Bilder

Bilder im Internet anschauen ist eine Sache, die Kommentare dazu lesen eine andere. Ich hab Sonjas Bilder von einem Campingausflug 2-mal angeschaut, einmal ohne die Kommentare, die sie selber dazu verfasst hat, und einmal mit. Mir ist aufgefallen, dass die Bilder wo ein Kommentar stehe, und ist es nur ein Wort, viel mehr mir aussagen. Vorher waren es nur Bilder, jetzt erzählen sie eine Geschichte. Eine Lustige Geschichte.

Versehen wir unsere Lebensbilder mit Kommentaren oder lassen wir sie einfach so stehen.

Wie überdenken wir die Dinge, die in der Vergangenheit geschehen sind? , machen wir uns Notizen dazu, versuchen wir die Atmosphäre, die Gefühle zu speichern? Was denken die Leute, wenn die unkommentierte Bilder unseres Lebens sehen? Aus jeder Erfahrung( Bild ) heraus sollten wir etwas schreiben, sodass wir uns später daran erinnern können, dass es macht es persönlicher, intensiver & farbiger.

Boogie- Power


Am Mittwoch waren Annika und Gerrit da, und Annika hat ne Art Karaoke Spiel mitgebracht, das man auf ihrer Wee- Konsole spielen kann.

Das heisst, beim singen des Liedes wurde mit Balken angezeigt wie lang der ton ist, und wie hoch/ tief er ist, man konnte auch sehen, ob der Ton den man singt zu hoch oder zu tief war. Gleichzeitig müsste man noch den Text singen.

Es war einfach nur FUN. Es war so lustig. Natürlich mussten wir die Jungs erst dazu zwingen, dass sie mitmachen. Nach etwas Hilfestellung von uns waren sie ganz auf sich allein gestellt. ( Papa , Dome und Gerrit). Wir konnten nicht mehr vor Lachen. Es war einfach köstlich. Nach dem Karaoke konnte man auch noch die Spielfiguren tanzen lassen, und Gerrit hat abgesahnt ohne Ende, er wusste einfach alle Tricks, und Tastenkombinationen, und Schwingimpulse, Er hatte immer die meiste *Boogie- POWER*

Ermutigend

Wow hätte ich nicht gedacht… aber wahrscheinlich übertreibt er auch nur, er sieht alles zu gut, oder will es so sehen. Es ist ja nicht so als hätte ich nicht schon mal darüber nachgedacht, aber vorstellen konnte ich es mir nicht. Ich als Ausbilder ?? im Lehrlabor??. Natürlich erst in ca. 4-6 Jahren, mit genügend Berufserfahrung, aber darauf hinarbeiten könnte ich, hat er gemein.

Eigentlich ist es total gut zu sehen, und ermutigt mich enorm, dass Leute denken, ich könnte gut mit Jugendlichen umgehen, ihnen gut Dinge erklären. Es ist das grösste Kompliment, das mir in den letzten Jahren gemacht würde, und das wertvollste. Jedes „ hab viel gelernt, hat mir was gebracht, wurde gut erklärt“ ist ein so schönes Kompliment für mich. Ich will mit Jugendlichen zusammen arbeiten, und wenn die Leute um mich rum, und die Jugendlichen mir Feedback geben, das ich es gut mache, ist das !! wunderschön!! . Dann könnte ich den ganzen Tag grinsen, und weinen vor Glück. Ich freu mich auf die Arbeit in L.A, auf die Arbeit mit Strassenkindern, und bitte Gott mach, das ich auch mit Jugendlichen zusammen arbeiten kann.

HERBST, die beste Jahreszeit !

Ich weiss nicht, warum ich so empfinde, aber müsste ich mir eine Lieblinsjahreszeit aussuchen, es wäre ganz sicher der Herbst. Ich schau aus dem Fenster, und die Sonne scheint, weisse Wolken ziehen über den blauen Himmel, alles schriet nach Sommer, aber der Winkel der Sonne, und meine Jacke im Schrank erinnern mich daran, das draussen gerade mal 14 C° sind. Was für diesen lausigen Sommer noch warm wäre, aber für Herbst genau richtig ist.

Einen warmen herbst kann ich mehr akzeptieren, wie einen kalten Sommer. Die Blätter färben sich langsam in alle Farben, nur nicht grün. Sie werden braun, orange, rot, knallig oder matt, verknuddeln, verrumpfeln. Kastanien, fallen von den Bäumen, ich liebe sie, liebe es sie in Händen zu halten, ihre kalte glatte Haut, sie beruhigen. Herbstsonne, warm umschmeichelt sie dein Gesicht, dein Körper eingehüllt in einen Mantel, flauschig warm… toll, einfach toll, und die Herbstmode ist die schönste überhaupt! Mantel, Schal, Handschuhe, Mütze, Stulpen, Stiefel, flatterig, klar, wolle, weich, Lagenlook. Cafe, Heisse Schokolade, Maronen, gebrannte Mandeln, Apfelschnitze und Birnenschnitze getrocknet, Mais, Kartoffeln, Brot, Getreideehren, Drachen steigen lassen, Ahornblätter Sträusse. Bäume deren Äste im Wind wehen, Weinlese, Stroh und Heu….

Sonntag, 16. September 2007

Hillsong United


12.9.07 Hillsong United tritt zum ersten Mal in der Schweiz auf, in Zürich, und ich bin dabei!! Also als Zuschauer, nicht auf der Bühne, aber auch gut :)

Ich bin mit einpaar Leuten aus der Jugend hingefahren. Tabea hatte mir und Miri Karten besorgt.

Es war total cool, es ist eben was anders, wie einfach nur ein Konzert. Man feiert nicht die Band, man feiert mit der Band den König der Könige, das macht den Unterschied. Sie haben Lieder gesungen, die ich kannte, aber auch neue Lieder!

Man hat gemerkt, das die Leute auf der Bühne stehen, um auf jemand anderen hinzuweisen, und dass sie das mir ganzem Herzen tun.

Warum ich Capuccino so mag


Lecker, einfach lecker, eine grosse Tasse, gefüllt, mit Milchcafè, und darauf eine min 2cm Schicht Milchschaum… Erst mit dem Löffel den Schaum zu Milchcafeschaum wandeln, und dann runter löffeln. Dazu noch Kekse, oder ein Stück Kuchen, und die Welt ist in Ordnung.

Am schönsten ist so was, wenn man mit Freunden an einem schönen Sommer Nachmittag (oder auch Anfang Herbst) auf der sonnendurchfluteten Terrasse sitzt. Auch ganz schön, wenn es regnet, und man im Eiscafe sitzt, auch eine exzellente Variante ist die im Liegestuhl, am See, oder die zuhause am Küchentisch. Egal wo, ein Capuccino verschönert die Situation ungemein.

Ich liebe diesen ganz eigenen Geschmack, zwischen Cafe und Milch. Hab jetzt, da die Sonne in mein Zimmer scheint voll Lust auf einen Capuccino …. Jammy

Berufsmesse

Von meiner Arbeit aus, durfte ich einen Tag lang an einem Stand an der Berufsmesse in Bern meinen Beruf vorstellen/ präsentieren. Das heisst, ich stand zusammen mit den anderen Chemieberufen (Chemielaborant / Chemie und Pharmatechnologen) am Stand. Wenn jemand Interesse zeigte, habe ich ihm Fragen beantwortet, Fragebögen ausgefüllt, Interviews geführt, oder mit ihm die „praktische Aufgabe „ eine Verdünnungsreihe über 5 Stufen, von einer Orangen Lösung, und anschliessender photometrischer Messung, sowie Auswertung am PC, durchgeführt.

Es hat Spass gemacht, mit Leuten, die keine Ahnung haben, von dem was man so als Biologielaborant macht, zu zeigen, um was es geht. Viele Kid`s waren wirklich interessiert, ich hoff, dass es einigen Spass gemacht hat zu pipetieren etc.

Einige haben sich sehr gut angestellt, einige wiederum auch nicht, aber alle haben versucht es gut zu machen, mit Ausnahme von einer Person. Es war ein Mädchen , und ich durfte ihr nicht mal erklären, wie die Pipette funktionier… sie wusste es anscheinend schon… mit einer Hand hat sie ihren Apfel weiter gegessen, und mit der anderen total schlampig, und ungenau pipettiert. Die Hälfte ist daneben gelaufen, und bei pipetieren hat sie immer noch Luft aufgesogen…

Als sie fertig pipetiert hatte, hat sie gefragt , ob man was gewinnen kann… und nach dem messen der Küvetten ( wobei beinahe eine im Gerät ausgelaufen wäre, weil sie mit einer Hand zwei nehmen wollte, um nicht ihren Apfel loslassen zu müssen), ist sie einfach gegangen… ohne Auswertung !!! Das war nur eine Person, die anderen haben sich echt Mühe gegeben, und mehr oder weniger geschickt den Versuch bis zum Ende durchgezogen. Liegt es nun in der menschlichen Natur, dass wir uns immer mehr über die Dinge ärgern, die schlecht gelaufen sind, anstatt uns darüber zu freuen, dass vieles gut läuft ?? Ich hab den Versuch sicher 20 mal am dem Tag gemacht, und es ging immer gut, bis auf diese eine Person, und die hat mich so geärgert, dass ich ihr jetzt auch noch ein Blog Eintrag widme, anstatt von dem kleinen coolen Jungen zu erzählen, der den Versuch perfekt durchgezogen hat, ohne auch nur einmal mit der Pipette Luft auszusaugen. Seine Kurve lag genau auf der Soll-Wert kurve. Soviel zu den schönen Dingen.

Dienstag, 11. September 2007

GEBETSKREIS

Ich hab einen Gebetskreis in der Roche gefunden. Kaum zu glauben, das es so was gibt! Es gibt sogar zwei, einen am Montag und einen am Dienstag. Immer um 12:30 Uhr, was für mich ein bisschen spät ist, aber es geht schon. Es tut nämlich total gut, mit andern zu beten, sich segnen lassen, und das in während der Arbeit. Und man merkt auf einmal, dass man nicht alleine ist, mit seinem glauben, und man spürt, wie der glaube verbindet, stärker als irgend was sonst auf der Welt.

Das zusammen beten ist etwas indem ich glaub noch wachsen muss. Denn ich bete so selten laut, oder setzt mich mit anderen zusammen, zum beten. Aber das bringt so viel, man teilt so viel im Gebet, steht hinter den gebeten der anderen, und so entsteht eine Einheit, und eine Hoffnung, Zuversicht, und Trost. Im Gebetskreis teilt man Sorgen und Nöte, aber auch Freude und Ermutigung. Denn es geht um den gleichen Gott!

Und noch etwas habe ich ganz neu herausgefunden, nämlich wie gut es tut, wenn man gesegnet wird. Diese Leute, die mich nicht kennen, haben am Anfang erst mal für mich gebetet, sie haben mich gesegnet. Es tut so gut! Der Segen Gottes ist glaube ich das mächtigste was es überhaupt gibt!

Es tut gut, wenn Menschen in dein leben, in deine Situation und Umstände den Segen Gottes rein sprechen.

FACEBOOK

Also ich hab jetzt facebook ( facebook.com)

Eine art „My space“, in dem man mit deinen Freunden kommunizieren kann, und alle möglichen sonstigen (nützlichen oder unnütze) Extrafunktionen hat.

I haven’t figured all out jet, but it seems to be fun. Es ist eine tolle Möglichkeit, mit einpaar Leuten aus Nebraska Kontakt aufzunehmen, und sich ein bisschen in das geschriebene Jugend- Stile- englisch rein zu lesen.

Es macht wirklich Spass, auch wenn ich noch nicht wirklich viel am schrieben bin.

Es ist komisch, wenn man was zu einem selber schreiben solle, was dann Leute lesen, die dich nicht wirklich gut kennen, was werden sie denken?? Was schreib ich, das es möglichst unverfänglich rüber kommt, wie beschrieb ich mich, wie fass ich in Worte, wie ich bin?

Viele Leute finden das nicht schwer, sie sind total Creativ mit ihren Beschreibungen, picken typische Sachen von sich raus, und wenn man die Person kennt, weiss man, dass es einfach passt.

Ich hab da noch ein bisschen Hemmungen, einfach so im „Blabla Stiel“ über mich zu schreiben. Bei mir wird das immer so ernst.

Vielleicht kommt das noch, mit dem Englisch. It seems to be much easier fort he English people to write about them self in a funny and relaxed was.